STAEDTLER–Umfrage ergibt: Kinder sind die kreativeren Köpfe
Kinder lassen ihrer Fantasie freien Lauf: Sie denken sich spannende Märchen aus, dichten Lieder, tanzen nach ihren eigenen Choreografien. Sie malen Bilder, in denen Erwachsene oft nur Kritzeleien sehen und entwerfen ihre ganz eigene Geschichte dazu: Aus unförmigen Kreisen wird der Körper eines Ungeheuers und aus ungeraden Linien ein Traumschloss. Hinter all dem steckt kindliche Kreativität. STAEDTLER macht es sich unter anderem zur Aufgabe, Kinder in ihrer Entwicklung beim Malen, Schreiben und Basteln altersgerecht zu unterstützen. STAEDTLER wollte deshalb genauer herausfinden, wie Kinder kreativ werden, was Eltern tun, um die Kreativität zu fördern, und was Erwachsene dabei von Kindern lernen können. Eine Umfrage des Schreib- und Kreativwarenherstellers unter Eltern eröffnet interessante Blickwinkel.
Ideenreichtum schon in Kinderschuhen
Kreativität äußert sich in zahlreichen Tätigkeiten und Lebensbereichen. Als kreativ gilt, wer ungewöhnliche Lösungen findet – ebenso der Virtuose am Instrument oder die Kunstschaffenden, die ihre Ideen mit Stift und Papier zum Leben erwecken. Der Grundstein wird oft schon im Kindesalter gelegt. Eine von STAEDTLER beauftragte Umfrage zur Kreativität von Kindern bestätigt: Die meisten Kinder sind nach Einschätzung ihrer Eltern kreativ – in der Umfrage sind es rund 80 Prozent der Kleinen. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass Mädchen laut ihrer Eltern den Jungs in Sachen Kreativität eine Nasenlänge voraus sind.
Kreativität wird in die Wiege gelegt
Dass der Apfel bezüglich der eigenen Kreativität nicht weit vom Stamm fällt, wird von der Umfrage bestätigt: Elternteile, die sich selbst als kreativ einschätzen, halten ihre Kinder häufiger für ebenfalls kreativ – über 90 Prozent dieser Elternteile haben eine entsprechende Angabe gemacht. Rund zwei Drittel der befragten Eltern halten sich selbst für (eher) kreativ, 16 Prozent schätzen sich dagegen als (eher) nicht kreativ ein. Eltern können die Kreativität ihrer Kinder gezielt fördern, indem sie ihnen Bastel- und Malutensilien zur Verfügung stellen, den Beitritt in einen Sportverein oder Musikunterricht ermöglichen. Die Befragung zeigt: Empfinden Eltern Kreativität als wichtig, spiegelt sich das auch in der Kreativität der Kinder wider. So versuchen Eltern, die sich selbst als kreativ einstufen, gezielter und weitreichender Kreativität bei den eigenen Kindern zu fördern. Die Kleinen werden dabei vor allem über sportliche Aktivitäten, Bücher, Malen und das Erkunden der Natur von ihren Eltern bei der kreativen Entwicklung unterstützt.
Beim Vergleich von kindlicher und erwachsener Kreativität ergibt sich ein klares Bild: Knapp drei von vier Elternteilen schätzen das eigene Kind kreativer ein als sich selbst. Fast alle Befragten geben an, dass Erwachsene sich öfter einmal ein Beispiel an Kindern nehmen und der Kreativität mehr Platz im Leben
geben sollten. Vor allem neue Dinge auszuprobieren, Ideen mehr Raum zu gewähren und die eigene Fantasie stärker zu nutzen sind dabei Aspekte, die Erwachsene noch von ihren Kindern lernen können.
Fantasie auf dem Papier
Malen spielt nicht nur bei der gezielten Kreativitätsförderung eine Rolle: Neben Lesen, Sport und Spielen gehört Malen zu den in der Umfrage am häufigsten genannten Beschäftigungsarten. Die Mehrheit der Kinder malt zumindest mehrmals pro Woche, um ihre Kreativität auf dem Papier auszuleben – Mädchen häufiger als Jungs.
Mit Stift und Papier entstehen bunte Welten, die Einblicke in die Gedankenwelten der Kinder geben. Die Förderung der kindlichen Fantasie ist schon bei den Kleinsten von Bedeutung. Damit Kinder ihre Kreativität bereits in jungen Jahren altersgerecht ausleben können, entwickelte der Schreib- und Kreativwarenhersteller das Noris junior Sortiment. Mit dem Leitmotiv „Play-Easy-Eco-Safe“ ist es speziell auf die Bedürfnisse von Kindern ab zwei Jahren ausgerichtet, die damit ihre Kreativität spielend entwickeln und pädagogisch wertvolle Spielerfahrungen machen können. Da sich der Bewegungsablauf und die motorischen Fähigkeiten bei Kleinkindern erst noch ausbilden, sind die Malstifte und Kreiden besonders dick und haben eine kompakte Form, die gut in kleine Kinderhände passt. Weiche Spielknete, deckende Fingerfarben und sichere Accessoires vervollständigen das Sortiment. Für die Noris junior Produkte holt STAEDTLER dermatologische Gutachten ein, zudem sind sie alle CE-konform. Die Noris junior Familie wurde von Kindern, Eltern und Pädagogen getestet: Das Ergebnis ist ein Sortiment, das schon die kleinsten Kinder auf ihrem kreativen Weg begleitet und unterstützt.
Die Umfrage wurde unter rund 600 Erwachsenen vom Marktforschungsinstitut innofact im Auftrag des Nürnberger Schreib- und Kreativwarenherstellers STAEDTLER im Frühjahr 2022 durchgeführt, mit dem Ziel, die Kreativität von Kindern besser einschätzen zu können.
Mehr Informationen zum Noris junior Sortiment gibt es unter:
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